Warum ich Pädagogin wurde

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Antoine de Saint-Exupery aus: Der kleine Prinz 

Für mich ist es immer eine große Freude zu erfahren, dass Musik eine Herzenssprache ist und uns dadurch über Raum, Zeit und Generationen verbindet.

Larinx, die Liederfee bringt dies in meinem Musikmärchen: „Melody und die verzauberte Stimme“ zum Ausdruck. Der gesungene Text ist in Griechisch verfasst, um dadurch eine uralte Weisheit zu schildern.

Da Musik auch für mich mein Lebensweg geworden ist, möchte ich sehr gerne die Erfahrungen, die ich seit meiner Kindheit mit dem Erlernen von Musikinstrumenten und durch das eigene Beschäftigen mit meiner Stimme machen durfte, teilen und mitteilen.

Ein Instrument – insbesondere eine Gitarre – zu
spielen, kann vielen dabei helfen, die eigene Stimme
mit dem Begleiten zu unterstützen oder auch als
gespielte Melodie zum Ausdruck zu bringen.

Die Offenheit und Neugier eines Kindes zu bewahren ist mein primäres Anliegen im künstlerischen Unterricht. Aus meiner langen Erfahrung als Lehrerin ist es jedes Mal ein neues Abenteuer, diesen Zugang zur Musik wachzuhalten oder wieder erfahrbar zu machen, wenn dieser durch das sogenannte „Erwachsenwerden“ verloren gegangen scheint.

Auch schon mit vier Jahren macht Klavierspielen viel Spaß!
Die Sternenfee hilft Melody auf Ihrer Suche nach ihrer verlorenen Stimme.

Mein Ziel ist es, die notwendigen Fertigkeiten zu vermitteln, die musikalische Sprache zu erwerben und damit jungen und jung gebliebenen SchülerInnen einen wunderbaren Weg – gleichsam eine „Leiter zum Himmel“ – zu zeigen.

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